Gedanken der Seelsorger:innen zum Logo der Seelsorge bei Menschen mit Hörbehinderungen

  • Die Grundlage unseres Miteinanders und unserer Arbeit ist der christliche Glaube.
    Das zeigt das strahlende Kreuz.

  • Das Kreuz ist eingebunden, aber nicht festgebunden. Auch unser Glaube soll im Leben eingebunden sein, es prägen. Aber er soll unser Leben nicht einengen.

  • Das Kreuz ist in Bewegung. Und es erinnert an Wege, die sich kreuzen. Wir sind unterwegs; auf verschiedenen Wegen, die sich treffen; wir sind ein Stück gemeinsam auf dem Weg; wir sind in Bewegung.

  • Das Kreuz erinnert an offene Arme. Sie strecken sich nach außen, über scheinbare Grenzen hinweg – als würde sich jemand ausstrecken, über sein eigenes Denken und Leben hinausschauen und handeln.

  • Das Kreuz wirkt stabil. Die blaue Fläche stützt es, gibt ihm Kraft nach vorne. Blau ist die Farbe für das Göttliche. Sie erinnert an Gott, den wir im Rücken haben; der hinter uns steht; uns antreibt.

  • Oder erinnert der blaue Balken an eine Grenze? Doch die wird durch das Kreuz überwunden.

  • Liegt hinter dem Kreuz eine blaue Fläche? Oder fügen sich da zwei Flächen aneinander? Wie viele Menschen und Welten begegnen sich in der Seelsorge bei Menschen mit Hörbehinderungen?! Es sind mehr als eine(r) – sie sind miteinander verbunden.

  • In und zwischen diesen Welten sind wir unterwegs. Daran erinnert das Kreuz: An einen Menschen, der zwischen zwei Welten tanzt.

  • Das Kreuz und das Blau lassen viel Raum – für Ideen, eigene Wege, Begegnungen, Leben.

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